ORF-Fotze Nadja Bernhard – Original und Fakes
Es war kein Fremdling, kein Stalker aus der ORF-Technik, der sich an Nadja Bernhards Computer zu schaffen gemacht hatte. Sondern einer, dem aller Wahrscheinlichkeit nach etwas abhandengekommen war: Die Zuneigung der „Zeit im Bild“-Moderatorin nämlich.
Mehr als zwei Monate, nachdem er eine DVD mit 14 kompromittierenden Bildern samt hässlichem Vernadererbrief an die NEWS-Redaktion schickte, wurde der Täter dingfest gemacht. Ein unscharfer, aber doch brauchbarer Mitschnitt der Überwachungskamera des Postamts, an dem er die schafe Fracht aufgegeben hatte, wurde ihm zum Verhängnis.
„Der Mann hat zugegeben, dass er die Fotos ohne das Wissen von Frau Bernhard gespeichert hat“, bestätigt Polizeisprecher Roman Hahslinger auf NEWS-Anfrage. Die Causa wird als geheimer Verschlussakt geführt, doch die Eckdaten sind in Erfahrung zu bringen: Der Täter ist Wiener, 43 Jahre alt, erfolgreicher Werber und mit dem ORF in gutem Kontakt. Und: Er ist kein Stalker, sondern ein Verflossener der 37-jährigen Moderatorin. Sie selbst, so Hahslinger, räumt eine bloß kurze Liaison ein. Er spricht von einer mehrmonatigen Beziehung. Noch bis vor kurzem habe es immer wieder lose Treffen gegeben, versicherte er bei der Einvernahme am Wochenende. Deshalb sei es ihm auch möglich gewesen, im Denunziationsbrief aktuelle Interna aus dem ORF relativ präzise wiederzugeben.
Möglicherweise ist er auf Nadja Bernhards neue Beziehung eifersüchtig: Ihre weithin bekannte neue Liaison Geschadet hat ihr das Ganze in keinem Fall: Mehr als eine Million zusehends überzeugter Seher folgen zur besten Sendezeit ihren Moderationen.
Kein Wunder
Mehr als zwei Monate, nachdem er eine DVD mit 14 kompromittierenden Bildern samt hässlichem Vernadererbrief an die NEWS-Redaktion schickte, wurde der Täter dingfest gemacht. Ein unscharfer, aber doch brauchbarer Mitschnitt der Überwachungskamera des Postamts, an dem er die schafe Fracht aufgegeben hatte, wurde ihm zum Verhängnis.
„Der Mann hat zugegeben, dass er die Fotos ohne das Wissen von Frau Bernhard gespeichert hat“, bestätigt Polizeisprecher Roman Hahslinger auf NEWS-Anfrage. Die Causa wird als geheimer Verschlussakt geführt, doch die Eckdaten sind in Erfahrung zu bringen: Der Täter ist Wiener, 43 Jahre alt, erfolgreicher Werber und mit dem ORF in gutem Kontakt. Und: Er ist kein Stalker, sondern ein Verflossener der 37-jährigen Moderatorin. Sie selbst, so Hahslinger, räumt eine bloß kurze Liaison ein. Er spricht von einer mehrmonatigen Beziehung. Noch bis vor kurzem habe es immer wieder lose Treffen gegeben, versicherte er bei der Einvernahme am Wochenende. Deshalb sei es ihm auch möglich gewesen, im Denunziationsbrief aktuelle Interna aus dem ORF relativ präzise wiederzugeben.
Möglicherweise ist er auf Nadja Bernhards neue Beziehung eifersüchtig: Ihre weithin bekannte neue Liaison Geschadet hat ihr das Ganze in keinem Fall: Mehr als eine Million zusehends überzeugter Seher folgen zur besten Sendezeit ihren Moderationen.
Kein Wunder
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